Hinweise für Geisterfahrer auf Radwegen
Unverändert sind auf den Radwegen insbesondere in der warmen Jahreszeit sehr viele Geisterfahrer unterwegs. Nicht nur Radfahrer, hinzugekommen sind Rollerfahrer. Die Fahrer sind meistens uneinsichtig und aggressiv gefährden die Benutzer, die sich an die Straßenverkehrsordnung halten. Hinweise für die Geisterfahrer würden hier Abhilfe schaffen.
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Die letzten Unterstützer
Anonymer Nutzer
vor 627 TagenJeder hat sich an die StVO zu halten!
Anonymisiert
vor 627 TagenAnonymisiert
vor 627 TagenGeisterfahrer müssen dann auf den Gehweg ausweichen. Schon mehrfach fast umgefahren worden. Komplett fehlende Einsicht bei Radfahreren.
Anonymer Nutzer
vor 633 TagenSich ungünstige und teilweise gefährliche Situationen ergeben durch Geisterfahrer und womöglich einfach Unwissenheit bei Geisterfahrern vorliegt.
Kommentare (40)
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Anonymisiert
Respekt und Rücksichtnahme, plus Kenntnisse der Verkehrsregeln würde schon reichen.
Carmen Horstmann
Vielen Dank Frau Schuster für den Hinweis auf die Seite risiko-check. Ich für meine Person habe noch nie irgendwelche Zahlen von Statisken veröffentlich. Und ich bin für die Verkehrswende! Sie haben auch recht, das Schilder nichts bringen. Was der Deutsche Verkehrsicherheitsrat empfiehlt, sind umfassende Aufklärungskampagnen zu Verkehrsregeln eine gezielte Kontrolle und konsequente Ahndung von Fehlverhalten, welches fahrlässig Gefahren verursacht. Das gilt für alle Verkehrsteilnehmer! Ich denke das auch die Autoren die hier dazu Themen eingebracht haben nicht gegen das Radfahren sind. Sie möchten einfach nur ein sicheres Miteinander und Rücksichtsnahme. Das gilt wiederum auch für alle Verkehrsteilnehmer!
karl-heinz pfeffel
Genau so ist das. Bemerkenswert, dass man das extra betonen muß!
Caroline Schuster
Oh, was für eine unsachliche Diskussion hier. Interessant aber auch die Leute, welche das bemängelt und nicht besser sind. Das gleicht hier ja fast Twitter.
Die Idee ist aber auch schon etwas merkwürdig. Als wenn Schilder etwas bringen würden. Dann würden Autos ja auch nicht mehr falsch Parken.
Tamara Schmidt
34 Kommentare, aber nur 6 Unterstützungen. Eine typische Anti-Radfahrer-Idee. Sieht man auch an den üblichen Verdächtigen, die hier immer wieder (mit mäßigem bis null Erlog) versuchen Radfahrende einzuschränken und zu diskreditieren,
Carmen Horstmann
Schade das die Kommentare leider nicht in zeitlicher Abfolge veröffentlicht werden. Aber ich habe gelesen das der Club der Kommentatoren wieder vereinigt ist. Aber wie zuvor zu dieser Thematik werden einzelne Personen mit Unterstellungen nieder gemacht. Sitzen sie eigentlich zusammen um einen Kommentar gegen eine Person zu schreiben. Einen konkreten Vorschlag habe ich aber wieder nicht gefunden. Da werden irgendwelche Zahlen geschrieben die keiner nachprüfen kann. Empathie für Geschädigte, Fehlanzeige. Was man nachprüfen kann sind die Bemühungen der Stadt um das Radwegenetz auszubauen. Allein nur die Beschilderung der Radwege hat €675 000 gekostet. Für wen? Das Bemalen mit Haifischzähnen und Symbolen zur Rücksichtsnahme in Praunheim am Niddaufer, nur für die Presse. Ich möchte bei meinen Touren keinem begegnen der es für legitim hält sich über Regeln zu stellen. Oder erkenne ich sie am Aluhut.
Caroline Schuster
Wenn Sie nach den Zahlen suchen, ich habe nach zwei Minuten zumindest ähnliche gefunden.
"Bei Unfällen mit zu Fuß gehenden Personen wird hingegen häufiger den Rad Fahrenden die Hauptschuld zugesprochen (61 Prozent)."
https://www.risiko-check.info/informationen/fuss-fahrrad.html
War jetzt nicht so schwer. Und die 2% Unterschied können natürlich an anderen Jahren liegen.
Die Diskussion hier verläuft tatsächlich nicht sehr sachlich, aber warum greifen Sie die anderen an, wenn Sie selbst nicht besser sind? Sie und Herr Pfeffel vermischen hier ganz viele Dinge, werfen auch Daten ohne Quelle ein und verlassen mit "Aluhut" jede sachliche Ebene.
karl-heinz pfeffel
Beate Müller:
"Manchmal ist man dazu genötigt sich nicht an die Verkehrsregeln zu halten."
Wenn Sie das wirklich meinen, sollten Sie sich dringend über geltendes Recht und die Vorteile der Grundprinzipien unserer Gesellschaft informieren lassen. Niemand hat das Recht, gültige Regeln aus Eigeninteresse zu mißachten.
"Es gibt übrigens keine signifikanten Unfälle auf Grund von einem solchen Fehlverhalten."
Woher wollen Sie das wissen?
Kurt Meier
Sorry, aber glauben Sie das was Sie hier schreiben?
Carmen Horstmann
Ja wir haben noch keine autofreie Stadt und vieles ist noch unzulänglich. Aber wir haben eine StVO und daran habe sich alle Verkehrsteilnehmer zu halten. Es ist auffallend das sich auch in diesem Forum vermehrt Vorschläge eingebracht werden, die sich durch das rücksichtslose Verhalten von Zweiräder jeder Coloure beeinträchtigt fühlen. Leider gibt es vermehrt Verkehrsteilnehmer die nicht für Fehlverhalten zu Rechenschaft gezogen werden und deshalb sich alles erlauben. Vielleicht sollten die Kommentartoren mal bedenken das diese Rowdys der guten Sache schaden.
Hendrick Schlüter
Von Ihnen hier zu lesen wundert mich nicht. Haben Sie noch ein anderes Hobby als Rad-Bashing?
S. Neumann
Beate Müller meint, es gäbe keine signifikanten Unfälle auf Grund von Geisterradlern.
Die kann es auch nicht geben, weil die Unfallstatistik der Polizei Frankfurt nicht in dieser Detailtiefe geführt wird. Deshalb müssten sich Betroffene schon direkt melden und ich mache gern den Anfang. Ich "verdanke" einer Geisterradlerin eine knapp achtwöchige Arbeitsunfähigkeit und ich bin immer noch nicht beschwerdefrei. Die Folgen des Unfalls werden mich auch noch eine Zeitlang beschäftigen.
Carmen Horstmann
Wenn man die Sichtweise und Einstellung von Frau Müller auf andere Lebensbereiche übertragen will, dann tut mir unsere Gesellschaft leid. Wenn ich kein Geld habe nehme ich mir alles. Auf ihrem Feldzug gegen Autofahrer/innen ist sie deutlich rigoroser. Hoffe das sie dieses Verhalten nicht ihren Kindern weiter gibt.
Raymond V.
Dafür. Vielleicht braucht man keine zusätzlichen Schilder sondern einfach nur Pfeile auf dem Boden.
karl-heinz pfeffel
Die dann leider ignoriert werden!
Falko Görres
Wenn man für jede Stvo-Regel noch Schilder aufstellt, die um das Einhalten bitten, brauchen wir wirklich viele Schilder...
karl-heinz pfeffel
Wer radfahren will, sollte dringend zu einem Lehrgang verpflichtet werden, bevor er die Erlaubnis dazu erhält! Sonst kommen wir nicht weiter!