Die FBAG muss frühzeitig in die unterschiedlichen Planungsprozesse mit eingebunden werden. Behinderte oder ältere Menschen können nicht in jede OBR-Sitzung gehen. Die Räume der FBAG sind zentral, barrierefrei und haben eine barrierefreie Toilette. Bei ...
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- 1 Was verstehen wir unter Öffentlichkeitsbeteiligung?
- 2 Auf welche Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung beziehen sich die Leitlinien?
- 3 Auf was werden die Leitlinien nicht angewendet?
- 4 Welche Rolle spielen nationale und internationale Regelwerke?
- 5 Was sind die Ziele der Leitlinien?
- 6 Warum ist die Beteiligung der Frankfurter:innen wichtig?
- 7 Wer ist mit „Öffentlichkeit“ gemeint?
- 8 An wen wendet sich die Leitlinie?
- 1 Transparente, frühzeitige und stets aktuelle Kommunikation über Vorhaben
- 2 Klare Rahmenbedingungen, Prozesse und Rollen
- 3 Einbindung und Erreichen der Zielgruppen
- 4 Personelle, zeitliche und finanzielle Auskömmlichkeit ist zu gewährleisten
- 5 Erkenntnisse aus der Praxis systematisch zu Verbesserung nutzen
- 1 Erster Schritt: Wie wird Beteiligung in der Stadt Frankfurt am Main initiiert?
- 2 Zweiter Schritt: Alle Vorhaben, die für eine Beteiligung in Frage kommen, werden sichtbar
- 3 Dritter Schritt: Transparenz darüber, ob und warum zu einem Vorhaben eine Öffentlichkeitsbeteiligung angeboten wird
- 4 Vierter Schritt: Transparenz, ob eine einfache oder intensive Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen ist
- 5 Transparenz durch Öffentlichkeitskommunikation
- 6 Verbindliche Umsetzung der Leitlinien
1: Was regeln die Leitlinien und warum ist das wichtig?
7
Wer ist mit „Öffentlichkeit“ gemeint?
Die Prozesse informeller Beteiligung in Frankfurt am Main richten sich an alle Menschen, die von einem Planungsprozess oder geplanten Vorhaben betroffen sind, beziehungsweise an alle Menschen, die sich in ein Planungsvorhaben einbringen wollen. Sie richten sich an Menschen in Frankfurt am Main, unabhängig von ihrem Alter, ihrem Wahlrecht, ihrem offiziellen Meldeort oder sonstigen sozioökonomischen Merkmalen.
Anmerkungen
Alexander Bauer
vor 250 Tagen
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Alexander Bauer
vor 250 Tagen
Ergänzung: Allein die Meinung eines Behindertenbeauftragten reicht nicht aus, weil eine Person auch nicht an alle Themenbereiche/Varianten/Probleme/Lösungen usw. denken kann.
Susanne Feuerbach
vor 245 Tagen
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ökonomischen
besser: soziodemografischen