Projekte und Planungen der öffentlichen Hand können Menschen - nicht nur in Frankfurt! - ganz schön wütend machen. Manche Vorhaben in einer Stadt rufen Konflikte hervor. Wie umgehen mit Wut und Konflikten?
- Welche Möglichkeiten soll es dafür in Frankfurt geben?
- Wie kann die Stadt Frankfurt am Main die unterschiedlichen Ansichten, die aufeinanderprallen und Ausdruck von Vielfalt sind, konstruktiv nutzen?
Was sollte dazu in den Leitlinien für Bürger:innenbeteiligung geregelt werden?
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