Nachtruhe ab 22 Uhr an Weseler Werft
Zahlreiche Veranstaltungen und Partypeople bereichern die Weseler Werft in den Sommermonaten. Da der Schall über den Main getragen wird, ist auch das Deutschherrnufer vom Lärm betroffen, also insgesamt mehrere hundert Wohnungen auf beiden Mainseiten. Abgesehen von genehmigten Veranstaltungen sollte der Magistrat im Interesse der arbeitenden Anwohner die Einhaltung des Lärmschutzes nach 22 Uhr kontrollieren und durchsetzen.
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Anonymisiert
24.08.2021Anscheinend interpretieren einige der negativen Kommentatoren etwas in meinen Antrag hinein, das dort nicht steht. Ich meine ausdrücklich den Radau, den einige Mitmenschen nächtens hier veranstalten, wenn sie ihre Ghettoblaster aufdrehen, Flaschen auf dem Pflaster zerschlagen, ihre Notdurft in Gärten und Grünanlagen verrichten und Berge von Müll hinterlassen. Das hat für mich mit normalem, geschätzten Großstadtleben nichts zu tun.
Antwort der Verwaltung
Die letzten Unterstützer
Anonymer Nutzer
vor 931 TagenGegen die angemeldeten Veranstaltungen ist ja nichts einzuwenden, sowas gehört in eine Stadt. Aber dass mitten in der Nacht Leute rumkrakelen u. lautstark Musik abspielen, das ist sehr unangenehm. ...
Anonymisiert
vor 934 TagenWir mit kleinen Kindern vom Lärmterror jedes Wochenende betroffen sind!
Anonymisiert
vor 934 TagenWeil ich der gleichen Meinung bin.
Anonymisiert
vor 934 TagenWeil ich der gleichen Meinung bin.
Kommentare (18)
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Kurt Meier
34 Personen, die nich nicht mal alle dort wohnen, haben nach fast acht Wochen diese Idee unterstützt und somit ihren Unmut über den Lärm kund getan.
Scheint nicht wirklich ein Problem zu sein. Es gab Ideen für Schaukeln mit mehr Unterstützungen.
Moderation KB
Kommentar der ModerationWir sind an einer konstruktiven Diskussion interessiert, bitte formulieren Sie Kritik jedoch sachlich und differenziert.
https://www.ffm.de/frankfurt/de/netiquette
Thomas Mainthal
Ich kann den Ärger nachvollziehen, und Randale und Missachtung von anderen Menschen hat weder etwas mit Großstädten noch mit Kultur zu tun, sondern mit Egoismus, Intoleranz anderen gegenüber und mangelhafter sozialer Kompetenz. Der Zeitgeist der Ellenbogengesellschaft
Manfred Credo
Lieber Herr Kaufmann,
ich habe Ihre Idee unterstützt, weil ich Ihren Ärger und Ihre Sorge vollkommen nachvoll-ziehen kann. Es gibt gewisse Grenzen, die auch in einer Großstadt einzuhalten sind. Es kann mir keiner glaubhaft erzählen wollen, dass all diese Missstände, die Sie aufgezeigt haben, klaglos toleriert werden sollen. Erst recht nicht dann, wenn sie vor der eigenen Haustür verursacht werden. Unabhängig aller Stadtteile. Das scheint man aber nicht zu verstehen (wollen). Es geht nicht um die genehmigten Veranstaltungen, sondern um mehr. Über den Tellerrand hinaus. Sie selbst bestätigen ja, dass die Veranstaltungen die Weseler Werft bereichern. Somit ist Ihr Standpunkt klar.
Ich habe mich bei den Initiatoren dieser Seite „Frankfurt fragt mich“ schon einmal beschwert, dass man Kommentare von anderen nicht zulassen sollte. Als Antwort bekam ich, dass man an einer regen Diskussion interessiert sei. Dieser Ansatz ist zwar nobel, aber völlig weltfremd. Das Ergebnis erleben Sie an eigenem Leib: „Auf gar keinen Fall. Ziehen Sie doch neben einen Friedhof, da ist es ruhig“ oder „Sorry, aber dann ziehen sie doch auf ein Kaff in der Wetterau“. Das hat mit einer auf sachlicher Basis sinnvollen und konstruktiven Diskussion aber auch gar nichts zu tun, sondern mündet in nichtssagende Phrasen und inhaltsloses Geschwätz. Ich selbst habe schon mit den Damen negatives erlebt. Es sind immer die gleichen Personen, die alles missverstehen und Falsches interpretieren wollen. Uns das wohl mit Absicht. Und Sie haben völlig recht: Diese unsäglichen Verhältnisse möchte ich gerne vor der Haustür dieser Damen erleben wollen. Wie weit geht hier die Toleranz?
Die Hürde mit 200 Unterstützern ist sehr hoch und kaum zu schaffen. Auch das ist ein Manko. Es geht leider nicht immer um die Idee, sondern um das goodwill von anderen. Und das kanns nicht sein.
Trotzdem viel Glück!
Beate Müller
Und es gibt welche, die ihren Nutzernamen ändern, immer nur über andere meckern, aber selbst nichts zustande bringen. Wenn Sie die Idee so gut finden, dann versuchen Sie doch mal Unterstützungen einzuholen.
Irene Adam
Das ist die einzige Antwort auf diese Idee:
https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/1920
Die werde ich unterstützen. Irgendwo muss man in einer Stadt ja nich hingehen können.
Thomas Mainthal
@Irene Adam - Ihnen geht es ums "abens irgendwo hingehen" ? Oder um saufen, Randale und wilde Müllberge produzieren? Um letzteres ging es hier. Konnten Sie vielleicht in ihrem Eifer nicht alles so richtig erfassen...
Kurt Meier
Auf gar keinen Fall. Ziehen Sie doch neben einen Friedhof, da ist es ruhig.
Thomas Mainthal
@Kurt Meier - wieso schreiben Sie das?
Kornelia Nibel
Sie haben sich mit der Ausgangssperre wohl sehr wohl gefühlt. Das Leben in der Stadt endet halt nicht um 22 Uhr und das ist auch gut so.
Dieter Kaufmann
22 Uhr ist im übrigen die gesetzliche Zeit für nächtliche Ruhestörung, die existiert schon lange und nicht erst seit Corona. Lesen Sie bei mir etwas von Ausgangssperre? Der nächtliche Lärm des Partyvolkes, das täglich seinen Müll hier hinterlässt und in den Gärten seine Notdurft verrichtet, den braucht kein Mensch, aber das ist für mich nicht Leben in der Stadt.
Beate Müller
Es gibt halt Orte in dieser Stadt, wo Kultur auch draußen stattfindet. Sorry, aber dann ziehen sie doch auf ein Kaff in der Wetterau. Urbanes Leben klingt anders.
Dieter Kaufmann
Anscheinend haben Sie nicht richtig gelesen: Ich schrieb ausdrücklich, dass ich keine genehmigten Veranstaltungen meine! Meine Beschwerde bezieht sich ausdrücklich auf den Radau in der Nacht. Das ist für mich keine Kultur!
Tanja Schuhmann
Oh man, die Aktivitäten gab es dort schon lange vor der Wohnbebauung. Es sollte also für jeden klar sein wo er dort hinzieht.
Dieter Kaufmann
Da liegen Sie falsch! Und ich meine ausdrücklich keine kulturellen Veranstaltungen, sondern den Radau. Was die Veranstaltungen angeht, gab es eine Zusicherung der Stadt, die übrigens für alle Gegenden in Frankfurt gilt (Weihnachtsmarkt, Opernplatz usw), dass es nirgends mehr als vier Wochen im Jahr offizielle Veranstaltungen gibt. Wöchentliche Coronademos an fast jedem Wochenende tagsüber und nachts der Partylärm mit Menschen, die keine Schranken kennen, Berge von Müll hinterlassen, ihre Notdurft in den Gärten verrichten und ihre Ghettoblaster aufdrehen, ich möchte mal erleben, was Sie zu so etwas sagen!