Poser und Raser mit Standortdaten überführen
Man bräuchte eine Software, die mi KI Standortdaten von Smartphones trackt und auffällige Bewegungen erkennt. Zum Beispiel wenn ein Smartphone nachts um 3 Uhr immer die selben Runden in der Stadt dreht oder wenn sich eines mit über 100 Km/h durch die Stadt bewegt. Mithilfe der Standortdaten kann man Raser oder Ruhestörer durch sinnloses Herumfahren dann auch gleich überführen. Ich sehe sonst keine andere Möglichkeit das Problem in den Griff zu bekommen. Die derzeitigen Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus, die Polizei muss softwaremäßig aufgerüstet werden für diese Aufgabe.
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Anonymer Nutzer
vor 606 TagenAnonymisiert
vor 610 Tagenman rücksichtsloses Verhalten, mit dem man andere in Gefahr bringt, meiner Meinung nach dringend bestraft werden muss.
Anonymer Nutzer
vor 619 TagenAnonymer Nutzer
vor 623 TagenSinnvoll
Kommentare (3)
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Anonymisiert
"Überwachungsstaat" als Argument erscheint mir angesichts der Nutzung und Verbreitung der Smartphones, Smarthome-Apps und KI in allen Werbebereichen etwas surreal und grotesk, aber fakt ist, das eine solche Maßnahme Ländersache ist. Die Stadt könnte mehr Blitzer aufstellen, denn diese Überwachung ist kommunale Aufgabe durch die Stadtpolizei. Alle anderen Maßnahmen sind Gesetzgebung der Länder - oder
Falko Görres
Erstens: nein zum Überwachungsstaat. Zweitens: Polizei ist Landessache. Die Stadt hat da nichts zu melden.
Kornelia Nibel
George Orwell lässt grüßen. Sorry, aber nein zum Überwachungsstaat