Planung und Errichtung einer großen Sporthalle beim Neubau der Martin-Buber-Schule

Mannschafts- und Vereinssport erfreut sich in Sachsenhausen weiterhin großer Beliebtheit. Es gibt im Stadtteil drei große Vereine die Hockey und Handball anbieten. Leider gibt es für die vielen Teams. Insbesondere im Jugendbereich, nicht ausreichend Trainingsmöglichkeiten um sich auf die Wettbewerbe vorzubereiten.

Idee: Im Rahmen der Neugestaltung der Martin-Buber-Schule soll eine Drei-Felder-Sporthalle (Großsporthalle) geplant und gebaut werden, die den Wettkampfrichtlinien für Hallenhockey und Handball entspricht.

Eine Drei-Felder-Sporthalle bietet dem Stadtteil und den Sportvereinen weitere Hallenkapazitäten und eignet sich auch für Ligaspiele mit Publikum. Dabei fördert die große Sporthalle die im hessischen Schulgesetz geforderte Öffnung der Schule gegenüber ihrem Umfeld und ermöglicht die Zusammenarbeit mit Sportvereinen. Die Sporthalle sollte so geplant werden, dass ein Zugang separat und nicht über das Schulgebäude erfolgt.

Sport und Bäder Sachsenhausen

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Neuigkeiten des Autors

Anonymisiert

05.01.2023

Liebe Mitzeicher*,
die Mindestunterstützerzahl ist überschritten, somit müssen sich der Magistrat und die Verwaltung mit der Idee auseinandersetzen. Vielen Dank für Ihr Mitzeichnen!
Sachsenhausen benötigt mindestens eine weitere Sporthalle in der Wettbewerbe von Hockey und Handball durchgeführt werden können. Dies hat die lokale Politik bereits erkannt und der Ortsbeirat 5 hat ebenfalls einen Antrag an den Magistrat gerichtet, siehe: https://www.stvv.frankfurt.de/download/OM_3170_2022.pdf
Der Neu- und Umbau des Gymnasium Süd und der Martin-Buber-Schule sollten für eine große Sporthalle in unserem Stadtteil bei dem nötigen Willen der Verantwortlichen und Entscheider ja Gelegenheit genug bieten.

Antwort der Verwaltung

Umsetzung

 

Bereits im Juni 2019 wurde das Amt für Bau und Immobilien mit der Planung der Erweiterung der Martin-Buber-Schule auf eine 5-Zügigkeit beauftragt. Dem Auftrag liegt ein vom Magistrat beschlossenes Flächenprogramm zugrunde, das den Neubau einer Zweifeldturnhalle umfasst.

 

Die Vorentwurfsplanung durch das Amt ist bereits abgeschlossen. Der Vorentwurf liegt gegenwärtig dem Revisionsamt zur Prüfung vor. Eine Umplanung zum jetzigen Zeitpunkt wäre sehr kostenintensiv. Damit aber auch die Bedarfe der Frankfurter Turn- und Sportvereine Berücksichtigung finden, werden mit dem Sportamt enge Abstimmungen getroffen.

 

Ungeachtet dessen ist die Platzsituation auf dem Grundstück schon heute sehr beengt. Es konnten nur mit Mühe alle Flächen aus dem Flächenprogramm untergebracht werden, da auch ausreichende Freiflächen im Schulbetrieb vorhanden sein müssen. Daher ist es unwahrscheinlich, dass auf diesem Grundstück überhaupt eine Dreifeldsporthalle mit den dazugehörigen PKW-Stellplätzen untergebracht werden könnte.

 

Die Erschließung der Schule ist durch die Lage in der kleinteiligen Situation im Stadtteil sehr schwierig: Die Straßen sind eng und zum größten Teil nur als Einbahnstraßen ausgebildet. Die öffentlichen Verkehrsmittel liegen in einiger Entfernung, sodass eine Halle, welche die Anforderungen an „Wettkampfrichtlinien für Hockey und Handball“ erfüllt und bei der mit entsprechender Zahl von Zuschauern gerechnet werden müsste, an diesem Standort nicht empfohlen werden kann.

Die letzten Unterstützer

Anonymisiert

vor 479 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Ich mich im Hockey verbessern möchte und dies geht nur durch Training in einer wettkampftauglichen Halle.

Anonymisiert

vor 479 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Die Sportangebote für Kinder und Jugendliche sollten generell unterstützt werden.

Anonymisiert

vor 495 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Ich Hockey spiele und gerne in einer großen Halle trainieren würde.

Anonymisiert

vor 495 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

ich selbst Sportler bin und finde, dass es neue Sporthallen geben sollte.

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Kommentare (1)

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Christoph Winkler

ID: 2.602 17.11.2022 10:42

vielleicht sollten zuerst mal Betreuungsmöglichkeiten und -plätze für die Kinder dort eingeplant werden, bevor man über Sportstätten nachdenkt.

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