Feste in Frankfurt klarer ausrichten
Ich war letztens in der Innenstadt und auf der Neuen Kräme waren einige Verkaufsstände aufgebaut. Es gab Kleidung, Dippchen und einiges mehr. Leider konnte keiner der Verkäufer sagen, warum sie dort standen. Erst am Liebfrauenberg fand ich einen Stand, wo man mir erklärte, es wäre, dass es sich um das Federweißerfest handelt. Ich sah sehr viele Verkaufs- und Essensstände und tatsächlich etwas versteckt einen Stand mit Federweißer. Nicht auszuschließen, dass es noch einen Zweiten gab. Es gab aber keine Schilder oder Transparente, die auf diese Thematik hinwiesen.
Kurz vorher war ich auf dem Paulsplatz, auf dem ich ein sehr ähnliches Erlebnis hatte. Es ging das um die sogenannte Elsässer Woche. Auch hier keine Hinweise auf die eigentliche Thematik und diese auch durch die Stände nicht erkenntlich.
Man hat den Eindruck, dass die Verantwortlichen der Feste in Frankfurt nicht sehr innovativ arbeiten und einfach das jahrelang Erprobte abspulen.
Wahrscheinlich funktioniert jedes Fest in der Innenstadt, da dort immer viele Menschen vorbeikommen, aber das sollte für eine Stadt wie Frankfurt nicht genug sein.
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Antwort der Verwaltung
Umsetzung
Es wäre sicherlich wünschenswert, wenn alle Veranstaltungen in der Stadt Frankfurt eine klare Ausrichtung verfolgen würden. Bei den beiden genannten Veranstaltungen Federweißerfest auf dem Liebfrauenberg und der Elsässer Woche hat der Magistrat allerdings keinen unmittelbaren Einfluss darauf, da es sich um keine Veranstaltungen der städtischen Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main handelt.
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Anonymisiert
vor 242 TagenAnonymisiert
vor 250 TagenGute Idee
Anonymer Nutzer
vor 256 TagenAnonymisiert
vor 258 TagenEs tatsächlich sehr einfallslos ist.
Kommentare (1)
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Kornelia Nibel
Die TCF scheint dursetzt von ehemaligen Verwaltungsangestellten ohne Kreativität. Feste in Frankfurt werden seit Jahren nur noch verwaltet und werden mit der Zeit immer unkenntlicher.
Der Wehnachtsmarkt ist zwar gut besucht und natürlich auch irgendwie noch weihnachtlich, liegt aber auch an den mangelnden Alternativen. Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht bewegt. Der Blick in andere Städte würde helfen.