Fahrradfahrer sollten auch Steuern zahlen

Ausbau der Fahrrad-Wege kostet sehr viel Geld. Autofahrer müssen ebenfalls zahlen. Auch Nr.-Schilder wären dringend notwendig. Was man sich zur Zeit von vielen Fahrern gefallen lassen muss ist unglaublich..Ich spreche hier als Fußgänger

Sicherheit und Ordnung Seckbach

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Die enormen Kosten der vielen neu angelegten Fahrradwege durch Fahrradsteuern finanzieren. Auch Kennzeichen sind wichtig, dass man Unfallverursacher greifen kann.

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Ich unterstütze die Idee, weil:

Radfahrer ohne gesicherte Fahrradwege gefährden sich und andere. Anscheinend haben manche auch so viel Frust, daß sie wenig Rücksicht auf Fußgänger nehmen. Wenn sie betont Rechte und Pflichten habe...

Anonymer Nutzer

vor 204 Tagen

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Kommentare (108)

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Tanja Schuhmann

ID: 3.370 10.01.2024 18:38

Mittlerweile schon 10 Unterstützer. Vielleicht finden sich in den letzten 12 Tagen ja noch weitere 190 Fahrradhasser

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Carmen Horstmann

ID: 3.396 18.01.2024 11:24

Was für ein simples Weltbild! Alle die nicht ihrer Meinung sind werden als Fahrradhasser und Basher abgemeiert. Sie schaden leider auch den Radlern denen Klima und Verkehrswende am Herzen liegen. Mittlerweile wird ja auch in der FR über Fehlverhalten einiger Radler berichtet. Rücksicht sollten auch Egoisten erlernen.

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Harald Wolz

ID: 3.352 31.12.2023 16:51

Die Kfz-Steuer ist wie jede Steuer nicht zweckgebunden, bedeutet also: jeder Steuer-Euro kommt in den Haushalt des Bundes. Aus diesem wird dann später das Budget für den Straßenbau und den Unterhalt der Straßen bestimmt. Es zahlt also erst einmal jeder steuerzahlende Bürger in Deutschland für den Bau und Erhalt von Straßen, egal ob er Autofahrer ist oder nicht.

 Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr nimmt der Bund rund 9 Milliarden Euro durch die Kfz-Steuer ein. Im Gegenzug dazu sollen laut des Investitionsrahmenplans des Bundes rund 8 Milliarden Euro in diesem Jahr in die Bundesfernstraßen investiert werden. Damit sind allerdings nur die Straßen, die in die Zuständigkeit des Bundes fallen, finanziert – also Autobahnen und Bundesstraßen.

Die Kfz-Steuer ist wie jede Steuer nicht zweckgebunden, bedeutet also: jeder Steuer-Euro kommt in den Haushalt des Bundes. Aus diesem wird dann später das Budget für den Straßenbau und den Unterhalt der Straßen bestimmt. Es zahlt also erst einmal jeder steuerzahlende Bürger in Deutschland für den Bau und Erhalt von Straßen, egal ob er Autofahrer ist oder nicht.

 Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr nimmt der Bund rund 9 Milliarden Euro durch die Kfz-Steuer ein. Im Gegenzug dazu sollen laut des Investitionsrahmenplans des Bundes rund 8 Milliarden Euro in diesem Jahr in die Bundesfernstraßen investiert werden. Damit sind allerdings nur die Straßen, die in die Zuständigkeit des Bundes fallen, finanziert – also Autobahnen und Bundesstraßen.

Die Kfz-Steuer ist wie jede Steuer nicht zweckgebunden, bedeutet also: jeder Steuer-Euro kommt in den Haushalt des Bundes. Aus diesem wird dann später das Budget für den Straßenbau und den Unterhalt der Straßen bestimmt. Es zahlt also erst einmal jeder steuerzahlende Bürger in Deutschland für den Bau und Erhalt von Straßen, egal ob er Autofahrer ist oder nicht.

 Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr nimmt der Bund rund 9 Milliarden Euro durch die Kfz-Steuer ein. Im Gegenzug dazu sollen laut des Investitionsrahmenplans des Bundes rund 8 Milliarden Euro in diesem Jahr in die Bundesfernstraßen investiert werden. Damit sind allerdings nur die Straßen, die in die Zuständigkeit des Bundes fallen, finanziert – also Autobahnen und Bundesstraßen.

Die Kfz-Steuer ist wie jede Steuer nicht zweckgebunden, bedeutet also: jeder Steuer-Euro kommt in den Haushalt des Bundes. Aus diesem wird dann später das Budget für den Straßenbau und den Unterhalt der Straßen bestimmt. Es zahlt also erst einmal jeder steuerzahlende Bürger in Deutschland für den Bau und Erhalt von Straßen, egal ob er Autofahrer ist oder nicht.

Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr nimmt der Bund rund 9 Milliarden Euro durch die Kfz-Steuer ein. Im Gegenzug dazu sollen laut des Investitionsrahmenplans des Bundes rund 8 Milliarden Euro in diesem Jahr in die Bundesfernstraßen investiert werden. Damit sind allerdings nur die Straßen, die in die Zuständigkeit des Bundes fallen, finanziert – also Autobahnen und Bundesstraßen.

Carmen Horstmann

ID: 3.348 30.12.2023 12:01

Es ist erschreckend welche Wortwahl hier einige im Repertoire haben. Alle die nicht ihren Vorstellungen entsprechen und anderer Meinung sind, werden als Fahrradhasser, Radbasher tituliert und benötigen eine Therapie. Das zieht sich durch fast allen ihren Kommentaren bei mehreren Ideen. Da werden irgendwelche alte
Links empfohlen, die eigene Meinung aber kann man nicht lesen. Auch an Fakten veröffentlicht durch das Radfahrbüro, interessiert sie nicht. Wer so kommuniziert von denen kann man keine Rücksichtsnahme im Miteinander erwarten.

Anonymisiert

ID: 3.342 27.12.2023 15:13

Frau Nibel wie wäre es wenn sie ihre von Steuergeldern finanzierte Prämie und die nicht zahlbaren KFZ - Steuern für ihren Tesla spenden würden. Die sozial Schwächeren bei der Tafel würden es danken.

Kornelia Nibel

ID: 3.345 28.12.2023 17:03

Oh, jetzt kommt der Sozialneid.
Ich stamme übrigens aus sehr einfachen Verhältnissen und habe mir mein Studium ohne fremde Hilfe finanziert. Durch Fleiß habe ich, neben zwei Kindern, auch Karriere gemacht und kann mir halt einen Tesla leisten.
Interessant auch, dass Sie wissen ob und wofür ich spende.

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Tanja Schuhmann

ID: 3.334 19.12.2023 08:04

Man fragt sich wirklich, welche traumatisierenden Erfahrungen so einige gemacht haben, dass ihr Hass auf Radfahrer so groß ist. Das Forum hier, ist aber kein guter Therapieplatz, da sollte man sich vielleicht professionelle Hilfe suchen.
Zudem finde gerade in der Weihnachtszeit silkte man sich auf die Gemeinsamkeiten besinnen und nicht noch weiter spalten.

Anonymisiert

ID: 3.337 20.12.2023 14:12

Braucht man eine professionelle Therapie wenn man für ein rücksichtsvolles Miteinander im gesamten Verkehrsverhalten eintritt? Die einzigen die Hass, Bashing in ihren Kommentaren verwenden und Unterstellungen formulieren, ist eine Gruppe die noch keinen konstruktiven Lösungsvorschlag eingebracht hat.

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Carmen Horstmann

ID: 3.333 19.12.2023 07:51

Ich empfehle Frau Azrak doch eine Nachschulung in der Verkehrserziehung oder eine Mitgliedschaft beim ADFC. Sowie Kraftfahrzeuge auf gemeinsam genutzten Strassen besondere Vorsicht und Rücksicht auf Radler nehmen müssen, gilt das auch für Radler auf gemeinsamen Wegen. Weil auf farblich getrennten Wegen das Verkehrsschild 241 entfernt wurde, das für Radler und Fußgänger verpflichtend war, kommt es da zu Konflikten. Vorallem wenn auf der Strasse Fahrradsymbole gesprüht wurden. Da helfen 2 Dinge, Tempo reduzieren und sich rechtzeitig bemerkbar machen, d.h. klingeln wenn man eine hat.

Raymond Vetter

ID: 3.332 19.12.2023 07:18

Sehr schwache Idee: Fahrräder fördern die Fitness, nehmen wenig Platz im öffentlichen Raum ein, verursachen kein CO2 und es wäre ein Bürokratiemonster hier Ab- und Anmeldungen durchzuführen. Abgelehnt.

Beate Müller

ID: 3.312 13.12.2023 15:55

Jetzt stellen sich die Fahrradbasher auch noch als Opfer dar. Steht doch einfach dazu. Ihr mögt keine Radfahrende und euch sind Fakten komplett egal.

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Kurt Meier

ID: 3.318 15.12.2023 07:57

Statt über ihr eigenes Verhalten nachzudenken. Bei den üblichen Verdächtigen allerdings zu erwarten.
Fußgänger und Autofahrende machen ja nie etwas falsch.

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Carmen Horstmann

ID: 3.306 13.12.2023 08:56

Es machen sich hier einige sehr einfach. Nur weil wir Mißstände bemängeln werden wir gleich als Radgegner abgestempelt. Ein KFZ ohne Licht und Hupe wird sanktioniert und die Beseitigung der Mängel wird eingefordert. Ein Rad ist so auch nicht verkehrssicher. Das überfahren der roten Ampel kostet €60, Radler können zwar geblitzt aber nie sanktioniert werden. Fahren mit Kopfhörer ist verboten , wen juckt´s. Wir wollen einfach nur mehr Respekt und Rücksicht im Verkehr. Ich kenne auch die Fakten und ich bin durchaus fähig Texte zu lesen und zu verstehen. Doch nach der neuesten PISA - Studie muß ich mich wohl daran gewöhnen das Kommunikation jetzt oft nur mit Emojis geführt wird.

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