Chaos am Lohrberg verhindern. Jetzt!
Genau wie Weihnachten und Ostern kommt das Chaos am Lohrberg zwar jedes Jahr vom neuen, nur für die Verwaltung komplett überraschend.
Man sollte sich jetzt Gedanken machen, wie man mit der Situation umgehen soll.
Schon 2019 hatte die Stadt überlegt, wie man dem begegnen könnte.
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-hessen-parken-lohrberg-soll-chaos-verhindert-werden-zr-12285834.html
2023 scheint davon bisher nicht viel umgesetzt, auf jeden Fall gab es wieder Chaos.
https://www.fnp.de/frankfurt/wahnsinn-zu-lust-und-frust-auf-dem-frankfurter-lohrberg-im-sonnigen-sommer-nimmt-der-auto-92359257.html
Man fragt sich, was daran so problematisch ist.
An den neuralgischen Tagen mehr Verkehrspolizisten dort hinstellen und konsequent abschleppen oder einfach nur so viele Autos dort hinlassen, wie auf den Parkplatz passen. Oder, oder, oder. Es gibt bestimmt vielseitige Möglichkeiten.
Es kann nicht sein, dass andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere der ÖPNV, durch dieses Chaos behindert werden.
Bitte jetzt Lösungen überlegen und nicht warten, bis das Chaos da ist.
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Antwort der Verwaltung
Umsetzung
Bei schönem Wetter ist der Lohrberg ein beliebtes Ausflugsziel, zu dem neben den Garteninhabern auch viele Besucher:innen mit dem eigenen Fahrzeug anreisen und daher ein erhöhtes Verkehrsvorkommen herrscht. Der Magistrat arbeitet seit mehreren Jahren an verschiedenen Lösungsvarianten für die Verkehrsprobleme auf dem Lohrberg bei schönem Wetter. Leider waren alle bisher angedachten Lösungen nicht umsetzbar.
Um ein „Verkehrschaos“ zu vermeiden, leistet die Städtische Verkehrspolizei Sonderdienste an den Wochenenden und Feiertagen von Mai bis September. Sofern die Bediensteten feststellen, dass alle legalen Parkmöglichkeiten erschöpft sind, wird die Schranke Berger Weg / Ecke Nußgartenstraße geschlossen und personell betreut. Zudem wird der Berger Weg an der Ecke zum Seckbacher Kreuzweg gesperrt und ebenfalls personell betreut. Zufahrende Fahrzeuge werden abgewiesen, außer die Fahrzeugführenden können nachweisen, dass ihr Pkw auf einem Privatgrundstück oder Privatparkplatz abgestellt werden kann.
Diese Kontrollen sind sehr personalintensiv: Pro Einsatztag werden sechs Bedienstete benötigt, die rund sechs Wochen im Vorfeld gesondert in den Dienst gesetzt werden müssen und deren Freizeit zudem unter der Woche auszugleichen ist. In der Folge fehlen diese dringend benötigten Personalressourcen unter der Woche für Aufgaben der Verkehrsüberwachung und Verkehrssicherheit. Angesichts der begrenzten Personalressourcen konzentriert sich die Städtische Verkehrspolizei bei der Betreuung des Lohrbergs auf Zeiträume, an denen am verlässlichsten schönes (Ausflugs-)Wetter herrscht. Leider entsteht dadurch der Eindruck, dass die Städtische Verkehrspolizei erst dann in der Lage wäre Kontrollen vorzunehmen, wenn die Begleiterscheinung „Verkehrschaos“ bei bestem Ausflugswetter im März oder April bereits eingetreten ist.
Der Magistrat wird weitere Überlegungen zur Entspannung der Verkehrssituation auf dem Lohrberg an Wochenenden mit schönem Wetter – also zum Ausflugsverkehr – anstellen.
Die letzten Unterstützer
Anonymisiert
vor 140 TagenDas Chaos wiederholt sich Jahr für Jahr. Dutzende Autos parken im Halteverbot. Einige Stellen die Straßen so zu, dass man nicht mehr richtig abbiegen kann. Außerdem hinterlassen viele Müll, den sie...
Anonymisiert
vor 154 TagenDas Autochaos auf der Straße unsäglich ist. Fußgänger und Radfahrer werden regelmäßig gefährdet.
Anonymisiert
vor 154 TagenBesonders an Wochenenden und Feiertagen kommt man zu Fuß und mit dem Fahrrad kaum an den Autos vorbei, der Bus steckt im Stau, das kann nicht im Sinn von Umweltschutz sein
Anonymer Nutzer
vor 163 Tagenich mir nicht die Natur und den schönen Lohrberg von Dosentrotteln kaputt machen lasse! ÖPNV + Taxi maximal, MIV sollte einfach hier nicht hinfahren dürfen.
Kommentare (0)
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