Frauenschwimmen Rebstockbad

Wir möchten einen Vorschlag zur Bereicherung des Freizeitangebots in unserer Stadt einreichen: die Einführung von Frauenschwimmen im neuen Rebstockbad.

Frauenschwimmen bietet Frauen die Möglichkeit, in einer entspannten und komfortablen Umgebung zu schwimmen, frei von eventuellen Hemmnissen oder Bedenken. Es schafft eine Atmosphäre, in der Frauen unbeschwert trainieren und ihre Fähigkeiten verbessern können, ohne sich beobachtet oder unwohl zu fühlen.
Dies ist besonders wichtig für Frauen, die aus kulturellen oder religiösen Gründen Bedenken haben, gemischtgeschlechtliche Badezeiten zu besuchen.

Wir glauben, dass die Einführung von Frauenschwimmen im neuen Rebstockbad nicht nur einen positiven Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Frauen in unserer Gemeinschaft leisten würde, sondern auch ein Zeichen für die Vielfalt und Inklusion in unserer Stadt setzen könnte.

Wir hoffen, dass unser Vorschlag Ihr Interesse findet und dass Sie ihn in Betracht ziehen werden, um das Freizeitangebot in unserer Stadt noch attraktiver zu gestalten.

Vielen Dank

Sport und Bäder Gallus

Ergebnisbericht zur Idee liegt vor!

384 von 200 Unterstützern Verbleibende Zeit: 0 Minuten

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Neuigkeiten des Autors

Anonymisiert

27.02.2024

Liebe Mitzeichnerinnen und Mitzeichner,
wir haben es geschafft!

Die Mindestunterstützerzahl für unseren Vorschlag zur Einführung von
Frauenschwimmen im neuen Rebstockbad wurde erreicht. Das bedeutet, dass sich
nun der Magistrat und die Verwaltung mit unserer Idee auseinandersetzen müssen.
Vielen Dank an alle, die sich für diese wichtige Initiative eingesetzt haben!
Der Bau des neuen
Rebstockbades wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir verstehen, dass
solche Projekte Zeit benötigen, um realisiert zu werden. Dennoch hoffen wir,
dass unser Vorschlag bereits jetzt von den 'Frankfurter Bädern' in Betracht
gezogen wird und dass die Planungen für die Einführung von Frauenschwimmen
parallel zum Bau des neuen Rebstockbades vorangetrieben werden können.
Die schnelle Erreichung
der notwendigen Unterstützerzahl zeigt, wie wichtig und relevant diese
Angelegenheit für unsere Gemeinschaft ist. Es ist ein großer Schritt in
Richtung einer inklusiveren und vielfältigeren Freizeitgestaltung in unserer
Stadt.
Aber auch wenn die
Mindestunterstützerzahl bereits erreicht wurde, kann der Vorschlag weiterhin
unterstützt werden. Jede zusätzliche Unterstützung stärkt unsere Position und
zeigt, dass viele Menschen hinter dieser Idee stehen. Zögern Sie also nicht,
Ihren Freunden und Bekannten von unserem Vorschlag zu erzählen
und sie zur Unterstützung zu ermutigen.
Wir sind gespannt
darauf, wie der Magistrat auf unseren Vorschlag reagieren wird, und werden Sie
über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Nochmals vielen Dank an
alle Unterstützerinnen und Unterstützer!

Antwort der Verwaltung

Umsetzung

Laut den Bäderbetrieben Frankfurt beginnt aktuell der Bau des Rebstockbades, der mindestens 3 Jahre dauern wird. Demzufolge ist eine Einteilung der Wasserflächen noch erheblich verfrüht.

Die letzten Unterstützer

Anonymer Nutzer

vor 104 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Ich selbst Probleme habe ein Schwimmbad zu finden wo zu einer gewissen Zeit nur Frauen schwimmen dürfen

Anonymisiert

vor 106 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Meine ganzen Freunde und ich, schon immer auf ein solches Angebot in Frankfurt gewartet haben. Wir werden das Angebot in jedem Fall nutzen und würden uns riesig freuen

Anonymer Nutzer

vor 120 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Es im Frankfurter Raum wenig Angebote in dieser Richtung gibt. Zeitslots nur für Frauen finde ich großartig.

Anonymer Nutzer

vor 124 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Es an Freizeitangeboten exklusiv für Frauen fehlt

Die komplette Liste der Unterstützer einsehen

Kommentare (4)

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Carmen Horstmann

ID: 3.606 16.03.2024 08:31

Wie soll es dann weitergehen? Badetage nur für Männer oder queere Menschen. Nein in unserer liberalen Gesellschaft darf es diese Einschränkungen nicht geben. Im vergangenen Jahrhundert haben Frauen für Wahlrecht und Gleichheit gekämpft. Symbolhaft sich von Korsett und später von BH`s entledigt. Es ist noch nicht alles erreicht was möglich ist für die Gleichheit zwischen Frauen und Männer, deshalb kein Auseinanderdividieren. Ich möchte auch daran erinnern das in manchen Ländern Frauen Folter, Gefängnis und Tod riskieren wenn sie sich dem Diktat der religiösen Kleidervorschriften entziehen und für eine liberale Gesellschaft demonstrieren.

Elisabeth Kannengießer

ID: 3.550 01.03.2024 11:48

Ich habe mal etwas recherchiert und die Verwaltung hat ein ähnliches Anliegen für Hallenbad Höchst mit einer sehr plausiblen Erklärung abgelehnt.

https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/1047

Esma Azrak

ID: 3.549 01.03.2024 11:32

Liebe Community,

Ich schätze die Vielfalt unserer kulturellen Hintergründe und die Möglichkeit des offenen Dialogs. Als jemand, der selbst aus einem muslimischen Kulturkreis stammt, ist es mir wichtig, meine Meinung respektvoll zu teilen.

In Bezug auf die Diskussion über reines Frauenschwimmen in öffentlichen Schwimmbädern möchte ich betonen, dass ich persönlich gegen diese Praxis bin. Ich glaube fest an die Förderung von gemischten Schwimmzeiten, die zur Integration, Gleichstellung der Geschlechter und individuellen Wahlfreiheit beitragen können. Diese Werte sind für mich zentral, und ich bin der Meinung, dass eine offene und diverse Umgebung im Schwimmbad dazu beitragen kann, respektvoll die Bedürfnisse und Präferenzen aller Badegäste zu berücksichtigen.

Ich schätze unsere unterschiedlichen Perspektiven und bin offen für einen konstruktiven Dialog über dieses Thema.

Mit freundlichen Grüßen
Esma Azrak

Carmen Horstmann

ID: 3.588 10.03.2024 11:29

Ich bin ja nicht oft einer Meinung mit Frau Azrak, aber hier möchte ich ihrer Argumentation folgen.Was ich aber vorschlagen würde, man könnte zeitweise ein Becken für Frauen sperren, sowie bei den Trainingszeiten für Vereine. Begründung: entspanntes Schwimmen für Frauen ohne das die sogenannten "Kampfschwimmer"an einem vorbeipflügen. Der sonstige Badebetrieb soll aber weiter bestehen bleiben.

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