Stadt reinigen, statt Happy-Ramadan-Schilder in der Fressgasse
Satt in der Fressgasse für 75,000 Euro Ramadan Beleuchtungen zu installieren, wäre es förderlicher, auch für den Integrationsprozess, dieses Geld in die Reinigung unserer Stadt zu investieren.
In einer sauberen und gepflegten Umgebung fühlen sich alle Religionen wohler und zeigen wahrscheinlich auch mehr Wertschätzung für ihr zu Hause .
Frankfurt versinkt in Dreck, Müll, Kippen und Uringestank. Besonders am Bahnhof sind wir von Willkommenskultur weit entfernt.
75.000 Euro könnte man hier wahrlich sinnvoller und zielführender einsetzen.
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Anonymer Nutzer
vor 43 TagenWir brauchen mehr aktive Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und nicht noch mehr Patriarchale Monotheismus Religionen. Und das viele Geld mehr in die Stadtreinigung.
Anonymer Nutzer
vor 56 TagenAnonymer Nutzer
vor 64 TagenAnonymisiert
vor 69 TagenHappy Ramadan auf der Fressgass - ironischer geht das Anbiedern nicht.
Kommentare (11)
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Carmen Horstmann
Es ist gut wenn die 3 größten Religionen hier mit Leuchtinstallationen präsentiert werden zu ihren höchsten Festtagen. Zum Thema Sauberkeit möchte ich darauf hinweisen das jedes Jahr Mitglieder einer muslimischen Gemeinde den Sylvesterdreck auf dem Römerberg entfernen. Aber in einem hat die Ideengeberin Recht, Frankfurt ist keine saubere Stadt! Allein der Mängelmelder verzeichnet 90% nur Müllablagerungen an vielen Stellen. Für die FES,FFR und dem Grünflächenamt ist es eine Mammutaufgabe. Nicht nur Strassen, Plätze und Grünanlagen sind vermüllt. Rund um Kleingartenanlagen wird der Müll und Gerätschaften bei den Papierkörben abgestellt, selbst vor Friedhöfen macht man nicht halt, was ich gestern lesen konnte. Es gibt hier viele Ideen, z.B. die Verpackungssteuer. Aber es ist auch eine Überlegung ob straffällig gewordene Jugendliche ihre Sozialstunden bei der Stadtreinigung ableisten. Wenn man auch Asylsuchenden ein Angebot machen würde auf freiwilliger Basis gegen gutes Entgelt zu arbeiten wäre das auch eine Option.
Kornelia Nibel
Und schon haben wir es wieder. Durch die Verknüpfung zweier Dinge, die nicht miteinander zu tun haben, werden noch mehr Verknüpfungen erzeugt. Was haben denn jetzt bitte Asylbewerber mit Ramadan zu tun? Und gleich noch straffällige Jugendliche erwähnen. Das klassische Narrativ einer bestimmten politischen Richtung. Ich halte das für enorm gefährlich.
Ich arbeite sehr eng mit zwei deutschen Musliminnen zusammen, welche nie straffällig waren und noch nie eine staatliche Leistung erhalten haben. Wie fühlen sich diese Menschen wohl bei solchen Verknüpfungen?
Carmen Horstmann
Es ist gut wenn die 3 größten Religionen hier mit Leuchtinstallationen präsentiert werden zu ihren höchsten Festtagen. Zum Thema Sauberkeit möchte ich darauf hinweisen das jedes Jahr Mitglieder einer muslimischen Gemeinde den Sylvesterdreck auf dem Römerberg entfernen. Aber in einem hat die Ideengeberin Recht, Frankfurt ist keine saubere Stadt! Allein der Mängelmelder verzeichnet 90% nur Müllablagerungen an vielen Stellen. Für die FES,FFR und dem Grünflächenamt ist es eine Mammutaufgabe. Nicht nur Strassen, Plätze und Grünanlagen sind vermüllt. Rund um Kleingartenanlagen wird der Müll und Gerätschaften bei den Papierkörben abgestellt, selbst vor Friedhöfen macht man nicht halt, was ich gestern lesen konnte. Es gibt hier viele Ideen, z.B. die Verpackungssteuer. Aber es ist auch eine Überlegung ob straffällig gewordene Jugendliche ihre Sozialstunden bei der Stadtreinigung ableisten. Wenn man auch Asylsuchenden ein Angebot machen würde auf freiwilliger Basis gegen gutes Entgelt zu arbeiten wäre das auch eine Option.
Kurt Meier
Es ist schon interessant, dass hier von Anbiedern gesprochen wird. In Frankfurt leben über 100.000 Muslime und sind damit ein großer und fester Bestandteil dieser Stadt. In einer Stadt, in der der Oberbürgermeister, die Bürgermeisterin und die Stadtverordnetenvorsteherin alle migrantische Wurzeln haben, ist glücklicherweise die Integration schon weit fortgeschritten, wenn auch nicht bei ca. 10 % Ewiggestrigen.
Jonas Köpfer
Hier werden zwei Sachverhalte in einem falschen Dilemma dargestellt. Man könnte für mehr Falschparker:innen zur Kasse bitten, Anwohner:Innenparken auf 1000€/Jahr erhöhen, um sich eine glänzend saubere Stadt und zwei Ramadanleuchtschilder finanzieren.
Das falsche Dilemma suggeriert, dass die Stadt ohne Ramadan-Schild sauberer wäre und als seien „die Anderen“ auch noch daran schuld. Wirkt auf mich wie eine ziemlich xenophobe Grundhaltung!
Esma Azrak
Man könnte auch auf den Opern-Neubau verzichten. Dort würde man einen Milliardenbetrag sparen. Aber manche wünschen sich halt einfach keine integrative Symbolik.
Falko Görres
Aber Weihnachtsbäume und -Schmuck sollen natürlich im Dezember wieder aufgehängt werden, ja? Ihre Meinung zur Sauberkeit ist eine Sache, aber diese beiden Themen hier gegeneinander ausspielen zu wollen, ist schäbig.