Zebrastreifen zwischen altem und neuen Rebstockpark

Der alte Rebstockpark ist als Fußgänger vom neuen Rebstockpark nicht sicher zu erreichen, da er durch eine Straße getrennt ist. Es gibt keinen Zebrastreifen. Während der Messe ist dir Strassenüberquerung komplett gesperrt. Es muss ein sehr großer Umweg gegangen werden. Vorschlag: Errichtung eines Zebrastreifen, der immer, auch während der Messe, geöffnet ist.

Verkehr Bockenheim

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Antwort der Verwaltung

Umsetzung

Fußgängerüberwege dürfen über Straßen mit mehreren Richtungsfahrbahnen nicht angelegt werden, anderenfalls bestünde ein hohes Risiko schwerster Unfälle.

Der Idee kann also nicht entsprochen werden. Ansonsten verweist das Straßenverkehrsamt inhaltlich auf die umfangreichen parlamentarischen Vorgänge, zuletzt die Stellungnahme des Magistrats vom 08.03.2024, ST 529: PARLIS - Sicherheit Übergang neuer/alter Rebstockpark (frankfurt.de)

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Bin selbst betroffener Fußgänger und Rebstockparkbesucher. Die Situation vor Ort ohne Übergang/Unterführung (selbst wenn keine Messe ist), ist höchst gefährlich für Parkbesucher, insbesondere Famil...

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das Sicherheit für Kinder bringt.

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Der aktuelle Übergang für meine Kinder und mich immer gefährlich ist. Zudem parken im Haltestellenbereich oft Autos und sogar Busse, so dass die Straße gar nicht einsehbar ist.

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Kommentare (4)

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Lutz Grunwald

ID: 3.834 02.07.2024 14:35

Wie man sowas bauen kann und nicht seinen Job verliert ist mir ein Rätsel. Wege die genau aufeinander zu laufen um dann bei der Straße einen Riesen Umweg zu machen. Wird eh von allen die können ignoriert, sprich es wird über den Zaun gestiegen.

Philipp Stumpf

ID: 3.640 12.04.2024 09:00

Im Kontext des Neubaus des Rebstockbads ist sowieso davon auszugehen, dass im betreffenden Bereich Baumaßnahmen anstehen, mindestens aber Baustellenverkehre eine temporäre Umgestaltung der Verkehrswege notwendig machen.
Dies ist der ideale Zeitpunkt eine langsamverkehrsfreundliche Querung zu realisieren (Über-/Unterführung, Zebrastreifen, LSA).
Ferner führt der Neubau (hoffentlich, aus Sicht der BBF) auch zu eine Besuchersteigerung, welche aber nur durch eine gute Anbindung des immer einwohnerstärkeren Rebstockviertels erreicht werden kann.

Markus Schaible

ID: 3.635 08.04.2024 08:28

Wir hatten bereits 2020 eine erfolgreiche Petition zu dem "riskantesten Übergang Frankfurts" (Zitat Extra-Tipp).
https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/1197
Leider ist der Magistrat bzw. die Stadtverwaltung völlig uneinsichtig.
Hier sollte dringend auf den Ortsbeirat gehört werden, der das Anliegen der betroffenen Anwohner fraktionsübergreifend unterstützt.
Die Bolle'sche Brücke ist auf jeden Fall nicht zielführend. Aus meiner Sicht wäre eine Unterführung besser, wenn man an der Verweigerung einer ebenerdigen Lösung festhält.

Philipp Hitschler

ID: 3.631 05.04.2024 18:10

Super Initiative! man sollte gleich die Bushaltestelle versetzen - wenn der Bus hält überholen die Autos und es ist wirklich gefährlich speziell für die Kinder und Senioren. vor allem weil ein Seniorenheim und Flüchtlingsheim um die Ecke ist und alles auf schmalen Fußgängerweg laufen muss. man sollte die Straße ggf auf Tempo 30 festlegen.

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