Erst Schulen und Kitas, dann neue Baugebiete
Es fehlt dem städtischen Haushalt am nötigen Geld, um den jetzt schon bestehenden Bedarf an Schulen und Kitas zu decken. Selbst dort, wo die städtischen Bebauungspläne soziale und Bildungseinrichtungen vorsehen, verdienen zwar die Investoren, die Bürger aber gehen leer aus. Die Stadt bricht ihre Versprechungen, Schulen und Kitas zu bauen. Bestandsschulen platzen aus allen Nähten - ganz abgesehen vom dem desolaten Zustand, in dem sie sich teilweise befinden, weil es der Stadt nicht gelingt, den Sanierungsstau aufzulösen. Die Stadtplaner scheint das nicht zu interessieren; sie planen unbeeindruckt weiter, wollen auf Biegen und Brechen, dass die Stadt weiter wächst. Die Antwort auf die Frage, wo die Kinder der Neu-Bürger zur Schule gehen sollen, bleiben sie uns schuldig. Wo ist die Grundschule am Bügel / Ben-Gurion-Ring, die so dringend gebraucht wird und im Zuge der Hochhausbebauung versprochen wurde? In Bonames-Ost will die Stadt mindestens 1500 Wohneinheiten bauen - wie dort eine Grundschule oder vier Kitas finanziert werden sollen, ist nicht geklärt. Das Planerversprechen wird zur Utopie - die Gelackmeierten sind die Bürger. Das kann und darf so nicht weitergehen - deshalb: erst Schulen und Kitas bauen, dann neue Baugebiete planen!
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Anonymisiert
15.10.2014Bitte beachten:
1. Nachdem man sich hier eingetragen hat, kommt noch eine E-Mail von ffm.de mit einem Link. Auf den muss man klicken, erst dann wird die Unterstützung gezählt.
2. Begründungen werden nicht automatisch veröffentlicht, sondern erst von der Stadt noch moderiert. Das kann ein paar Stunden dauern und wird auch scheinbar nur zu normalen Bürozeiten gemacht. Also bitte hier ein bisschen Geduld haben und sich nicht wundern.
Antwort der Verwaltung
Die letzten Unterstützer
Anonymisiert
vor 3.736 Tagenich sie einfach unterstütze, aus den Gegebenheiten heraus! Kirsten Wodniok
Anonymisiert
vor 3.737 Tagengerade Bonames die Folgen der kurzsichtigen Wohnungsbaupolitik schon einmal verkraften musste. Man siedelte in der Hochhaussiedlung Ben-Gurion-Ring auf Niedereschbacher Gebiet eine große Zahl von S...
Anonymer Nutzer
vor 3.743 Tagendie Planung gemeinschaftlicher Räume und Infrastruktur (Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte u.a.) i.d.R. viel zu spät realisiert werden.
Anonymer Nutzer
vor 3.743 Tagenes wichtig ist, dass die Kinder dieser Stadt nach besten Möglichkeiten gefördert werden. Wenn Schulen nicht genügend Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen (Material, Lehrkräfte, …) oder schon ...
Kommentare (0)
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