Naturbasierte Lösung für Taubenpopulation an der Galluswarte

Der Taubenkot und die Hygiene ist ein langjähriges und Gemüter-erhitzendes Problem im Gallus. Die aktuelle Situation trotz Taubenhaus ist nicht zufriedenstellend. Ich schlage hier nun ein neues Vorgehen vor.

Die Tauben an der Galluswarte haben mit dem neuen Taubenhaus auf der Grünanlage der Frankenallee einen „Pull-Faktor“. Aber der Push-Faktor fehlt noch. So werden einfach nun Zweit Ortschaften bewohnt.

Wie wäre es aber, wenn man den Zugang zu den Brutplätzen der Tauben für natürliche und heimische Fressfeinde wie den Baummarder (gibt es in der Allee!) eröffnet? Hierdurch würden die Gelege der natürlichen Räuber-Beute-Beziehungen einbezogen werden können. Durch den Geruch des Maders würden die Orte auf Dauer auch seltener oder garnicht mehr von den Tauben aufgesucht werden und das Taubenhaus würde effektiver als einziger Brutplatz genutzt werden.
Für die Umsetzung wären einfache „Katzentreppen“ wie man sie von Balkonen kennt, ausreichend. Eine aktive Tötung, Vergrähmung, teure Netze oder problematische „Anti-Baby-Pillen“ wären nicht notwenig.

Bitte Unterstützen Sie diese naturbasierte Lösung für das Taubenproblem.

Energie und Umwelt Gallus

Benötigte Unterstützung noch nicht erreicht!

19 von 200 Unterstützern Verbleibende Zeit: 8 Tage

Diese Idee unterstützen

Unterstützung zurückziehen

Neuigkeiten des Autors

Der Autor der Idee hat bislang keine Neuigkeiten zu seiner Idee hinzugefügt.

Antwort der Verwaltung

Die letzten Unterstützer

Anonymer Nutzer

vor 2 Tagen

Anonymer Nutzer

vor 23 Tagen

Anonymer Nutzer

vor 26 Tagen

Christian Cooper

vor 34 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stadttaube#Feinde

Die komplette Liste der Unterstützer einsehen

Kommentare (0)

Kommentare können Sie nur abgeben, wenn Sie angemeldet sind.

Weitere Ideen