Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes in Frankfurt
Das ist eine Idee, um die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) in der Stadt Frankfurt transparent und nachvollziehbar darzustellen. Eine solche Plattform könnte den Bürgern einen klaren Überblick über den Fortschritt der Digitalisierung der Verwaltung bieten. Hier sind einige konkrete Vorschläge zur Umsetzung:
1. Übersichtliche Startseite
- Titel: Fortschrittsanzeige zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes in Frankfurt
- Einleitung: Kurze Erklärung, was das OZG ist und warum die Digitalisierung der Verwaltung wichtig ist.
2. Ampelsystem zur Statusanzeige (oder nach dem Reifegradmodell)
- Grün: Leistung vollständig digital verfügbar
- Gelb: Leistung in der Umsetzung, aber noch nicht vollständig digital
- Rot: Leistung noch nicht digital verfügbar
3. Liste der Verwaltungsleistungen
- Kategorisierung: Leistungen nach Kategorien wie „Bürgerdienste“, „Bauwesen“, „Gewerbe“, etc.
- Statusanzeige: Neben jeder Leistung eine Ampel (Grün, Gelb, Rot)
- Details: Möglichkeit, bei Klick auf eine Leistung mehr Informationen zum aktuellen Stand der Umsetzung zu bekommen.
4. Fortschrittsbalken
- Gesamtfortschritt: Ein Balken, der den prozentualen Fortschritt der Umsetzung des OZG für alle Leistungen zusammen darstellt.
- Kategoriefortschritt: Fortschrittsbalken für jede Kategorie, um zu zeigen, wie weit die Digitalisierung in den einzelnen Bereichen ist.
5. Interaktive Elemente
- Suchfunktion: Ermöglicht den Bürgern, nach spezifischen Leistungen zu suchen.
- Feedback-Möglichkeit: Bürger können Rückmeldungen geben oder Probleme melden, die sie bei der Nutzung der digitalen Angebote hatten.
6. Regelmäßige Updates
- Aktualisierung: Regelmäßige Updates über den Fortschritt der Digitalisierung.
- News: Informationen über neue digitale Dienstleistungen oder abgeschlossene Projekte.
7. Mobile Optimierung
- Responsive Design: Die Seite sollte auch auf mobilen Geräten gut nutzbar sein.
8. Verlinkung zu Online-Diensten
- Direktzugriff: Links zu bereits verfügbaren Online-Diensten, damit Bürger direkt die digitalen Angebote nutzen können.
Diese Plattform würde nicht nur für Transparenz sorgen, sondern auch den Druck auf die Verwaltung erhöhen, die Digitalisierung zügig voranzutreiben. Es ist eine sinnvolle Maßnahme, um den Bürgern zu zeigen, dass ihre Stadt sich tatsächlich um die Modernisierung und Effizienzsteigerung der Verwaltung bemüht.
Die benötigte Unterstützung wurde erreicht! Der Vorschlag ist weiterhin aktiv und kann unterstützt werden.
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Kommentare (2)
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Herbert Graul
Einfach mal auf Youtube gehen und die beiden Videos "re:publica 2023: Lilith Wittmann – Verwaltungsdigitalisierung ist fertig" und "Neuland für Behörden: Warum es Dienstleistungen noch immer nicht online gibt" schauen. Dann ist die Euphorie schnell wieder vorbei...
Constanze Neugebauer
"die sich selbst als „Krawall-Influencerin“ bezeichnet"
Sorry, aber ich habe es mehr mit Sachlichkeit.