Fussweg wird unpassierbar
Der Grünzug Eckenheim wurde durch Fahrradfans verhindert, die Fussgänger haben seit Jahren das Problem der zu schmalen Wege, als Spaziergänger zu zweit ist man immer am springen, damit man von Fahrrädern, E-Rollern und Lastenfahrrädern nicht verletzt wird. Die Planer sollten die Fussgänger, Rollstuhlfahrer und Kinder und Alten des nahegelegen Seniorenheims nicht vergessen. Mit freundlichen Grüßen Rolf Müller
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Carmen Horstmann
vor 52 TagenEs entspricht der Realität auf vielen Wegen. Die Kommentatorinnen die behaupten dies wären Falschmeldungen sollten sich vor Ort ein Bild machen, als Fußgängerinnen.
Heike Doussier
vor 52 TagenSicherheit und Mobilität für Fußgänger hat Vorrang.
karl-heinz pfeffel
vor 52 TagenEs ist eine wichtige Idee, das Problem wird sehr gut beschrieben!
Kommentare (8)
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Carmen Horstmann
Ja ich würde mir auch wünschen wenn es konkrete Vorschläge von den Kommentatorinnen geben würde. Das sie sich ein Bild vor Ort machen, mal als Fußgängerinnen. Es geht hier um die gemeinsam genutzten Wege in Park- und Grünanlagen, Gartenwege z.B Maysiedlung und Niddaufer,usw. . Das Radfahrbüro hat durch die Wegweiseschilder versucht die Wegeführung zu entzerren für die einzelnen Verkehrsteilnehmer. Es ist auch nur eine Gruppe von Radlern die meinen sie dürfen sich alles erlauben und treffen somit auf aufgebrachte Fußgänger, Familien und Gassigeher. Regeln der STVO und Grünanlagensatzung werden mißachtet. Vorausschauend, rücksichtsvoll fahren und sich rechtzeitig bemerkbar machen, Fehlanzeige. Es geht hier nicht um den weiteren wünschenswerten Ausbau des Radwegenetzes, sondern nur um die negativen Auswüchse einiger Radler. Während Fahrräder schneller geworden sind, gilt das nicht für die Fußgänger. Die haben noch keinen Elektroantrieb. Ich fände es gut wenn das Radfahrbüro dazu mal Stellung nehmen würde.
Irene Adam
🤣🤣🤣
karl-heinz pfeffel
Wäre es nicht sinnvoll, die Idee "stadtweit" zu stellen und alle betroffenen Verkehrswege einzubeziehen?
Kornelia Nibel
Die fortwährenden, pauschalisierenden Angriffe auf Radfahrer entwickeln sich zunehmend zu einer belastenden Dauerschleife. Es ist bedauerlich, dass diese Debatte oft von populistischen Tönen dominiert wird, die auf Halbwahrheiten und teilweise sogar auf offensichtlichen Falschinformationen beruhen. Anstatt immer wieder mit Vorurteilen gegen eine gesamte Gruppe zu polarisieren, wäre es weitaus sinnvoller, konstruktive Ideen für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr zu entwickeln. Es braucht Ansätze, die das Verständnis und die Rücksichtnahme unter allen Verkehrsteilnehmern fördern, anstatt die Gräben noch weiter zu vertiefen. Leider ist zu befürchten, dass einige der bekannten Stimmen weiterhin auf die gleiche Kerbe einschlagen werden, anstatt sich auf eine lösungsorientierte Diskussion einzulassen
karl-heinz pfeffel
Was soll dieses immergleiche Leugnen der realen Situation? Es werden nirgendwo "alle" Radfahrer angesprochen, denn es gibt ja viele, die sich an die Regeln halten, aber bei Ihnen wird das dahin verdreht, dass gegen "alle" "gehetzt" würde. Das ist falsch. Und Rücksichtnahme und regelkonformes Verhalten einzufordern, um Gefahren zu minimieren, ist gerade in der real zu beobachtenden Situation legitim und wichtig. Ihre Reaktionen vermitteln den Eindruck, dass Sie sich selbst nicht an die Regeln halten wollen und die Abwehr der damit verbundenen Rücksichtslosigkeit und Gefährdung als Einschränkung ihres Egos betrachten. Halten Sie alle sich an die Regeln und niemand wird ein Interesse daran haben, den Radverkehr einzuschränken.