Viel höhere Strafen für Dinge die der Stadt schaden
Vandalismus, Müll auf den Boden schmeißen etc. Kostet in Singapur 5.000$ Strafe. Wer sich die Stadt anschaut stellt fest, da ist es sauber. Die neuen Strafen 100-200€ sind gut aber das tut auch nicht wirklich weh. Wenn man Strafen so hoch wie in Singapur machen würde, würde es sicher nochmal anders aussehen.
Strafe sollte man natürlich immer durch Sozialarbeit wie Müll aufsammeln verbüßen können :-)
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Anonymer Nutzer
vor 50 TagenAnonymisiert
vor 62 TagenAnonymer Nutzer
vor 68 TagenAnonymer Nutzer
vor 76 Tagensaubere Straßen, Wiesen und Parks einfach schöner aussehen. Was nützen Verbote, wenn niemand da ist, der dies auch kontrolliert.
Kommentare (7)
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Carmen Horstmann
Leider zieht sich egoistisches, respektloses und rücksichtsloses Verhalten durch alle Gesellschaftsschichten und in vielen Lebensbereichen. Irgendeiner wird den Dreck schon weg räumen und wehe er behindert mich in meinem Fortkommen. Ich wünschte mir manchmal das die FES und ihre Tochterfirmen eine Woche streiken würden. Das den Bürgern mal bewußt wird wieviel Müll sie ansammeln und wo sie dann drüber steigen müßten. Nach schönen Wochenenden sind Grünanlagen, die Flächen rund um Kleingärten und Sportplätze übersät mit Müll und die unsäglichen Plastikflaschen die ohne Pfand illegal verkauft werden. Einige Städte schicken das Ordnungsamt speziell an diese Orte und die Vereine müßten aufgefordert werden auch ihr Umfeld aufzuräumen. Wer die Strafen nicht bezahlen kann sollte sie für die Gemeinschaft abarbeiten.
Fabian fach
Ich finde diese Idee super!
Das würde zum Wiederaufbau des Ansehens unsere tollen Stadt und des Herzens der Finanzen von Hessen/Deutschland beitragen.
Kornelia Nibel
Ein Vergleich mit Singapur hinsichtlich hoher Strafen für Vandalismus und das Wegwerfen von Müll ist nicht sinnvoll, da die beiden Länder stark unterschiedliche kulturelle, soziale und rechtliche Rahmenbedingungen haben. In Singapur ist Disziplin tief in der Gesellschaft verankert, und strenge Maßnahmen werden weitgehend akzeptiert. Dies ist in vielen europäischen Städten anders, wo die individuelle Freiheit und Toleranz gegenüber verschiedenen Verhaltensweisen stärker betont wird. Das autoritäre Regierungssystem Singapurs ermöglicht eine effiziente Durchsetzung strenger Regeln, was in europäischen Ländern, die stärker auf Rechtsstaatlichkeit und individuelle Rechte setzen, schwieriger wäre. Zudem könnte die Einführung drakonischer Strafen in Europa ohne breite öffentliche Unterstützung als unverhältnismäßig empfunden werden und zu Recht auf erheblichen Widerstand stoßen.
Esma Azrak
Die Idee, höhere Strafen einzuführen, um Vandalismus und Müllverschmutzung zu reduzieren, erscheint auf den ersten Blick logisch, doch in der Praxis erweist sich dieser Ansatz oft als wenig effektiv. Der Abschreckungseffekt von hohen Strafen ist begrenzt, da die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, einen größeren Einfluss auf das Verhalten hat als die Höhe der Strafe. Selbst drastische Strafen zeigen kaum Wirkung, wenn die Durchsetzung unzureichend ist.
Zudem führen hohe Strafen zu sozialen Ungerechtigkeiten, da sie einkommensschwache Menschen härter treffen als wohlhabendere. Auch lösen hohe Geldstrafen das zugrunde liegende Problem nicht, denn Vandalismus und Müllverschmutzung sind häufig Ausdruck tieferliegender gesellschaftlicher Herausforderungen wie soziale Ungleichheit oder fehlendes Gemeinschaftsgefühl. Ohne diese Ursachen zu bekämpfen, bleibt eine reine Bestrafung ineffektiv.
Die Durchsetzung solcher Strafen ist oft problematisch, da es an Ressourcen und Personal fehlt, um sie konsequent umzusetzen. Das kann die Strafen wirkungslos machen und gleichzeitig eine Atmosphäre von Angst und Misstrauen schaffen, was dem sozialen Zusammenhalt schadet. Sinnvoller wäre es, präventive Maßnahmen wie Aufklärung und Community-Projekte zu stärken. Diese fördern ein verantwortungsbewusstes Verhalten und schaffen langfristig nachhaltigere Lösungen für die Probleme in der Stadt.
Carmen Horstmann
Hohe Strafen gibt es hier auch, aber es scheitert daran das niemand da ist der sie einfordert. Selbst wenn die Stadt flächendeckend Video überwacht würde, wie in der oben genannten Stadt. Es fehlt an Personal in allen Bereichen. Vielleicht sollte man sich darüber Gedanken machen wie man ausreichend Mitarbeiter gewinnen könnte. Die FES baut jetzt ja schon Wohnungen und es wäre eine Überlegung wert den Mitarbeitern der Stadt Belegungsrechte einzuräumen, als Werkswohnungen. War alles schon mal da. Aber auch die Menschen müssen umdenken, Klimaschutz fängt auch beim Müll an.
Carmen Horstmann
Hohe Strafen gibt es hier auch, aber es scheitert daran das niemand da ist der sie einfordert. Selbst wenn die Stadt flächendeckend Video überwacht würde, wie in der oben genannten Stadt. Es fehlt an Personal in allen Bereichen. Vielleicht sollte man sich darüber Gedanken machen wie man ausreichend Mitarbeiter gewinnen könnte. Die FES baut jetzt ja schon Wohnungen und es wäre eine Überlegung wert den Mitarbeitern der Stadt Belegungsrechte einzuräumen, als Werkswohnungen. War alles schon mal da. Aber auch die Menschen müssen umdenken, Klimaschutz fängt auch beim Müll an.
karl-heinz pfeffel
Ja, es ist richtig und wichtig, das zu thematisieren, danke. Aber: Ich habe Zweifel, ob Mondpreise als Strafen wirklich helfen. Wäre es nicht viel sinnvoller, unter den geltenden Bedingungen aufmerksamer zu kontrollieren, um jeweils sofort eingreifen zu können? Bei allen Regelverstößen, egal, ob beim Müll oder bei Verkehrsrowdies?