#cleanffm abschaffen
Die Sauberkeit der Stadt gehört zu den regulären Aufgaben der städtischen Behörden und sollte nicht durch aufwendige Marketingkampagnen oder Aktionen wie Filmabende und Picknicks unterstützt werden. Die Verwendung von Steuergeldern für solche Aktionen lenkt von den eigentlichen Kernaufgaben der Stadtverwaltung ab, wie der Müllentsorgung und der Straßenreinigung. Die Stadt ist bereits in der Pflicht, Sauberkeit durch ordnungsgemäß organisierte Müllabfuhr und häufige Reinigungsdienste sicherzustellen.
Das Budget von #cleanffm, insbesondere die Beauftragung von Werbeagenturen und die Finanzierung teurer Aktionen, belastet den städtischen Haushalt unnötig. Die jährlichen Ausgaben im hohen sechsstelligen Bereich könnten viel effizienter in mehr Mülleimer, häufigere Reinigung und verstärkte Maßnahmen zur Müllentsorgung investiert werden – konkrete, sofort sichtbare Verbesserungen für die Stadt und ihre Bewohner.
Anstatt Ressourcen in öffentlichkeitswirksame, aber nur kurzfristig wirkende Aktionen zu stecken, sollte die Stadt auf eine nachhaltige, strukturelle Lösung setzen. Dazu gehört die Anschaffung größerer Müllbehälter, der Ausbau der Mülltrennung sowie eine engmaschigere Leerung der Abfalleimer. Diese Maßnahmen sind konkret, dauerhaft und haben eine messbare Wirkung auf die Sauberkeit der Stadt.
Die Aufklärung über Müllvermeidung und -entsorgung sollte über bestehende Kanäle wie Schulen, öffentlichen Einrichtungen oder sozialen Medien laufen – ohne den hohen Kostenaufwand für Events oder Kampagnen. Eine sachliche und zielgerichtete Information, die die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger verdeutlicht, könnte ähnlich effektiv sein, jedoch deutlich weniger kostenintensiv.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass #cleanffm aufgrund der ineffizienten Mittelverwendung und des unnötigen Fokus auf Events anstelle von strukturellen Verbesserungen der Sauberkeit in Frankfurt hinterfragt werden sollte.
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Anonymer Nutzer
vor 3 TagenAnonymer Nutzer
vor 4 TagenDie Müllsünder müssen konsequent sanktioniert werden. Marketing nützt bei dieser Problemklientel sowieso nichts, kostet nur das Geld der Steuerzahler.
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