Bepflanzung / Wildblumen-Wiese am Mainufer rechts und links der Alten Brücke
Am Mainufer - rechts und links der Alten Brücke (auf südliches Mainufer) gibt es zwei Bereiche bei denen der Boden stark verdichtet wurde mit Sand/Split. Diese Bereiche sehen nicht nur unansehnlich aus - egal zu welcher Jahreszeit - und laden auch weder Tier noch Mensch zum Verweilen ein.
Könnte man hier nicht analog den Bereichen rund um den Eisernen Steg - Gittermatten (z.B. aus Kunststoff oder Beton) einbringen und so kleinen Grünpflanzen wie Gras und Gräsern eine Chance geben?
Ich verstehe, dass man von Seiten der Stadt eine „einfache“ Handhabe wünscht mit wenig Pflegeaufwand. Der aktuelle Zustand ist einfach nur trostlos - bei jeder Jogging-Runde frage ich mich ob dies wirklich so sein muss.
Wer wünscht sich noch etwas „Grün“ auf den beiden brachliegenden Flächen am südlichen Mainufer?
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Ann-Christine Mütze
vor 17 Stundenmir diese beiden trostlosen Plätze auch schon mehrfach aufgefallen sind und ich mir gut vorstellen kann, dass eine Aufwertung dieser Flächen ein "gewinn" für unsere Stadt ist.
Gerhard Weigand
vor 3 TagenMaximilian Schmidt
vor 5 TagenHelmut Schade
vor 8 TagenEin guter Vorschlag!
Kommentare (1)
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San Weber
Zusätzlich ist jedes einzelne Pflänzchen ein Gewinn für Natur und sogar Kühlung des Stadtraums… Daher kann sich die Stadtverwaltung nicht einfach auf ‚ist leichter zu handhaben‘ zurückziehen.
Siehe: Unkraut zwischen Pflasterritzen kann Bodentemperaturen bis zu 28 Grad Celsius senken und somit einen wertvollen Beitrag gegen Hitzestress in den Städten liefern.
https://www.riffreporter.de/de/umwelt/klimawandel-stadt-urbanes-leben-grad-platz-unkraut-hitzestress-wasser-klimaanpassung