Wiederaufnahme der traditionellen Wunschkarten-Aktion im Rahmen der Weihnachtsaktion des Kinderbüros

die Weihnachtsaktion des Kinderbüros hat seit 1996 viele Frankfurterinnen und Frankfurter begeistert. Die Möglichkeit, Kindern in schwierigen Lebenslagen durch persönliche Geschenke einen Moment des Glücks zu schenken, war für viele Bürger*innen, Unternehmen und Einrichtungen ein wichtiger Bestandteil der Adventszeit.

Mit der Umstellung auf eine rein digitale und geldbasierte Aktion ist aus meiner Sicht ein wesentlicher Teil des Zaubers verloren gegangen, der die Aktion für viele Teilnehmer*innen so besonders gemacht hat. Die persönliche Auswahl der Geschenke anhand der Wunschkarten und das direkte Engagement für ein bestimmtes Kind hat für viele Menschen in Frankfurt eine tiefe emotionale Bedeutung. Es war eine Gelegenheit, sich nicht nur durch eine Spende, sondern durch eine bewusste und persönliche Entscheidung einzubringen.

Ich schlage daher vor, zur traditionellen Wunschkarten-Aktion zurückzukehren und diese als zentralen Bestandteil der Weihnachtsaktion beizubehalten. Dies könnte wie folgt gestaltet werden:

Rückkehr zu Wunschkarten: Die Wunschkarten-Aktion, bei der Bürgerinnen konkrete Wünsche von Kindern in sozialen Einrichtungen erfüllen, soll wieder als Kern der Weihnachtsaktion dienen. Dies fördert die persönliche Auseinandersetzung und das direkte Engagement der Spenderinnen.

Geldspenden durch Unternehmen: Unternehmen und größere Organisationen könnten weiterhin die Möglichkeit haben, die Aktion durch Geldspenden zu unterstützen. Diese Spenden könnten dann von den sozialen Einrichtungen verwendet werden, um allgemeine Wünsche und zusätzliche Bedürfnisse der Kinder zu erfüllen.

Logistische Unterstützung: Sollte die Rückkehr zur traditionellen Form logistische Herausforderungen mit sich bringen, könnten Unternehmen und andere Partner angefragt werden, um personelle und finanzielle Unterstützung zu leisten. Dies könnte die Belastung des Kinderbüros reduzieren und die Organisation erleichtern.

Durch diese Rückkehr würde das Kinderbüro die langjährige Tradition bewahren und gleichzeitig sicherstellen, dass das Engagement der Bürger*innen persönlich bleibt. Auch die wichtige Rolle der Unternehmen würde durch gezielte Geldspenden gewahrt bleiben, ohne dass der individuelle Charakter der Aktion verloren geht.

Die Weihnachtsaktion ist mehr als nur eine Spendensammlung – sie ist eine Möglichkeit, Kindern in schwierigen Lebenslagen ein Zeichen der Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu geben. Diese persönliche Geste sollte nicht verloren gehen.

Ich würde mich freuen, wenn die Verantwortlichen die Rückkehr zur traditionellen Wunschkarten-Aktion ernsthaft in Betracht ziehen, um diese wertvolle Tradition fortzusetzen.

Soziales stadtweit

Die benötigte Unterstützung wurde erreicht! Der Vorschlag ist weiterhin aktiv und kann unterstützt werden.

241 von 200 Unterstützern Verbleibende Zeit: 15 Tage

Diese Idee unterstützen

Unterstützung zurückziehen

Neuigkeiten des Autors

Der Autor der Idee hat bislang keine Neuigkeiten zu seiner Idee hinzugefügt.

Antwort der Verwaltung

Die letzten Unterstützer

Claudia Vierarm-Clausen

vor 5 Tagen
Ich unterstütze die Idee, weil:

Die Wunschzettelaktion ist eine wunderbare Möglichkeit in der Vorweihnachtszeit in Frankfurt Kinder zu unterstützen. Wir haben diese Aktion zuerst im privaten Rahmen unterstützt und seit fast 15 J...

Anonymer Nutzer

vor 12 Tagen

Jana Keller

vor 19 Tagen

Anonymer Nutzer

vor 28 Tagen

Die komplette Liste der Unterstützer einsehen

Kommentare (0)

Kommentare können Sie nur abgeben, wenn Sie angemeldet sind.

Weitere Ideen