Neubau einer Multifunktionshalle auf dem Messegelände Frankfurt am Main

Die bestehende Messehalle 1 wird durch einen modernen Neubau ersetzt, der als multifunktionale Halle für Konzerte, Eishockey, Ballspiele und Messeveranstaltungen dient. Ziel ist es, eine flexible, nachhaltige und zukunftsorientierte Infrastruktur zu schaffen, die Frankfurts Position als Veranstaltungs- und Wirtschaftsstandort stärkt.

Konzept:
Kapazität: Platz für 15.000 bis 20.000 Zuschauer, flexibel anpassbar für verschiedene Veranstaltungsformate.

Architektur: Moderne Glas- und Stahlfassade mit LED-Elementen, ein geschwungenes Dach mit Photovoltaik-Anlagen und begrünte Fassaden als Symbol für Nachhaltigkeit.

Innenraum: Modulare Tribünensysteme, hochwertige Akustiklösungen, VIP-Lounges und ein anpassbarer Arena-Bereich für Konzerte, Sport und Messen.

Untergeschosse: Tiefgaragen, Lagerräume und Backstage-Bereiche für Künstler und Teams.

Vorteile:
1. Flexibilität: Nutzung für Großevents, Sport, Kultur und Messen durch anpassbare Strukturen.

2. Nachhaltigkeit: Energieeffiziente Bauweise mit Photovoltaik, Geothermie und begrünten Elementen.

3. Synergien: Integration in die bestehende Messe-Infrastruktur mit direktem Zugang zu Logistik- und Verkehrsanbindungen.

4. Wirtschaftlicher Nutzen: Attraktivität für hochkarätige Events, zusätzliche Einnahmequellen und Impulse für die lokale Wirtschaft.

Verkehr und Infrastruktur:
Direkte Anbindung an Autobahn, Flughafen und ÖPNV.

Der Neubau der Multifunktionshalle kombiniert modernste Architektur, flexible Nutzung und Nachhaltigkeit und wird ein neuer Anziehungspunkt für Frankfurt.

Kultur Westend

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Projekt am Stadion hat Nachteile (Parkplätze, Parallel-event), Messe hat Top-Anbindung

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Kommentare (1)

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K. L.

ID: 4.367 10.01.2025 19:06

zu meinem Vorschlag hier noch eine erweiterte Konzeptbeschreibung

1. Lage und Verbindung zur Festhalle:
Die neue Multifunktionshalle wird in unmittelbarer Nähe zur Festhalle gebaut, sodass beide Gebäude eine Einheit bilden können, aber dennoch unabhängig voneinander nutzbar sind.

2. Erhalt der Festhalle:
Die Festhalle bleibt in ihrem jetzigen Zustand vollständig erhalten und wird weiterhin für mittlere Veranstaltungsgrößen (bis ca. 13.000 Besucher) genutzt.

Die Kombination beider Hallen schafft eine Vielzahl von Veranstaltungsoptionen, von kleinen exklusiven Events bis hin zu Mega-Veranstaltungen.

3. Architektur und Design:
Die neue Halle fügt sich modern, aber harmonisch in das Stadtbild ein.

Die Architektur könnte eine Hommage an die historische Festhalle sein, z. B. durch ähnliche Formen oder Farbgebung.

4. Mehrwert für die Stadt:
Die neue Halle wird ein wichtiger wirtschaftlicher und kultureller Motor für Frankfurt.

Sie bietet Platz für Events, die bislang nicht nach Frankfurt kommen konnten, und zieht somit noch mehr internationale Aufmerksamkeit auf die Stadt.

Der Standort neben der Festhalle stärkt die Position des Messegeländes als multifunktionales Veranstaltungszentrum.

Potenzieller Vorteil
Größere Flexibilität: Zwei Hallen für unterschiedliche Veranstaltungsgrößen bieten Veranstaltern mehr Auswahl.

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