Erweiterung des Asphalts am Petrysteigs
Der Übergang des Nidda-Uferwegs zum Petrysteig ist sehr hoch, beim Befahren mit dem Rad ergibt sich beim Abbiegen ein erhöhtes Unfallrisiko. Auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind hier gefährdet oder werden zumindest behindert.
Ich hatte dazu schon einen Mangel eingetragen, das Stadtentwässerungsamt hat dazu auf Problematik der Auswaschung an den Übergängen zum Asphalt hingewiesen. Diese Stellen ließen sich leider nicht vermeiden.
Daher meine Idee, den Asphaltbelag der Brücke soweit zu erweitern, dass der Übergang nicht in der Kurve liegt sondern auf einem geraden Stück des Niddauferwegs. So wäre die Stufe zumindest nicht schräg zu befahren und die Unfallgefahr weitaus geringer.
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Kommentare (5)
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Carmen Horstmann
So ganz kann ich ihre Idee nicht nachvollziehen. Ja, auf dem unbefestigten Niddauferweg ist eine kleine Differenz beim Steg von Asphalt und Weg. Mit verringern der Geschwindigkeit ist das aber durchaus zu bewältigen. Da der Willi - Petri - Steg immer bei Nässe und Frost rutschig und vereist ist, ist sowieso höchste Aufmerksamkeit und Tempoanpassung nötig.
S. Neumann
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass auch Personen mit Kinderwagen oder Rollator von der Beseitigung des Absatzes profitieren würden.
S. Neumann
Gemein ist vermutlich der Willi-Petri-Steg (https://osm.org/go/0D0ZAKqVf?m=) in Praunheim, oder?
Carmen Horstmann
Ja, genau der.
S. Neumann
Gemeint ist wahrscheinlich der Willi-Petri-Steg (https://osm.org/go/0D0ZAKrBw?m=) in Praunheim, oder?