Vermietung öffentlicher Sitzplätze in Frankfurt

Die Stadt Frankfurt sollte Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, öffentliche Sitzplätze vor ihrer Haustür gegen eine monatliche Gebühr (z. B. 20–50 €) zu mieten. Diese Sitzplätze könnten individuell gestaltet und für private Zwecke genutzt werden, z. B. als Treffpunkt, Mini-Garten oder einfach als Ruhezonen.

1. Konzept
Mietbare Flächen: Bürgerinnen und Bürger mieten einen kleinen Teil des öffentlichen Raums (z. B. vor ihrer Haustür oder Wohnung) für Sitzgelegenheiten, Pflanzen oder persönliche Gestaltung.
Kosten: 20–50 € pro Monat, abhängig von der Lage.
Vorteile: Mehr Aufenthaltsqualität vor der eigenen Tür, erhöhte Lebensqualität und Einnahmen für die Stadtkasse.

2. Vorteile für die Stadt und die Anwohner
Förderung des sozialen Lebens: Solche Sitzplätze könnten als individuelle Rückzugsorte oder Begegnungsflächen genutzt werden.
Zusatzeinnahmen: Die Stadt generiert Mehreinnahmen, die in die Gestaltung des öffentlichen Raums fließen könnten.
Nutzung des öffentlichen Raums: Die Idee bringt mehr Leben in die Straßen und schafft eine Verbindung zwischen privatem und öffentlichem Raum.

3. Umsetzung
Vergabe: Anwohner beantragen online die Nutzung eines Sitzplatzes vor ihrer Haustür.
Markierung: Die Sitzflächen werden durch städtische Markierungen oder Schilder gekennzeichnet.
Regeln: Es gelten feste Vorschriften, z. B. keine blockierenden Aufbauten oder Belästigung von Nachbarn.

Fazit: Die Vermietung von Sitzplätzen vor der Haustür bietet Bürgerinnen und Bürgern mehr Gestaltungsmöglichkeiten für ihr direktes Umfeld, belebt den öffentlichen Raum und schafft zusätzliche Einnahmen für die Stadt.

Soziales stadtweit

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Falko Görres

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Ich unterstütze die Idee, weil:

dann kann ich endlich den öffentlichen Raum unter meinem Fenster mit meinem Handtuch belegen und niemand sonst darf sich da aufhalten!

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