Linienverkehr auf dem Main
Sehr geehrte Damen und Herren,
Frankfurt hat das Glück eine Stadt an einem Fluss zu sein, was auch hier für ein besonderes Flair sorgt.
Viele andere Städte binden Gewässer (Flüsse, Seen) deutlich mehr in den öffentlichen Nahverkehr ein und schaffen dadurch oft kürzere Wege und gleichzeitig die Möglichkeit einer alternativen Perspektive auf die Stadt.
Idee:
Ananlog zu z.B. dem Wassertaxi (http://www.potsdamer-wassertaxi.de/) in Potsdam, sollte in Frankfurt ein Linienverkehr auf dem Main installiert werden.
Dieser sollte nicht zu umfangreich sein, sondern lediglich rund 10 Stationen hauptsächlich im Bereich der Innenstand (zwischen Niederräder Ufer und neuer EZB) anfahren. (Siehe beigefügte Skizze)
Eine Kooperation mit der VGF und darüber hinausgehende Fahrkarten nur für den Linienverkehr auf dem Wasser, wären einfach umsetzbar und praktisch.
Gegenüber der Nutzung des vorhandenen öffentlichen Nahverkehrs lassen sich über eine Wasserverbindung bestimmte Stadtgebiete je nach Ausgangspunkt (Museumsufer, etc.) deutlich schneller erreichen.
Sowohl für die Frankfurter als auch für Touristen ist die Nutzung einer Wasserverbindung eine attraktive Alternative zu dem bestehenden OPNV.
Detailausarbeitungen werden bei Bedarf gerne umgesetzt.
Beste Grüsse,
Philipp Mund
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Anonymer Nutzer
vor 3.168 Tagen...weil sie mit Kooperation mit der VGF als Fahrkarte für den Linienverkehr auf dem Wasser, wäre dies eine super Ergänzung zum bestehenden Liniennetz in Frankurt, unbedingt umsetzen! Aber, bitte w...
Anonymisiert
vor 3.171 TagenEs definitiv Zeit sparen würde, auf dem Weg zur Arbeit
Anonymisiert
vor 3.177 TagenSie die Strassen entlastet und eine stilvolle Alternative bietet.
Anonymer Nutzer
vor 3.178 Tagendadurch gerade Stadtteile wie Schwanheim oder das südliche Gutleutviertel, die nicht so gut an das ÖPNV-Netz angeschlossen sind, profitieren würden.
Kommentare (1)
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Simone Markl
Klasse Idee! Venedig ist zwar das Extrem-Beispiel aber ähnliches könnte man sicher in Frankfurt umsetzen. Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere morgens sein Auto stehen lassen würde, wenn er beispielsweise vom Sachsenhäuser Ufer bis zum Westhafen ohne Stau käme.