Vielfältigere Architektur
Man sollte die eintönige Architektur in Frankfurt beerdigen. Wohin das Auge schaut sieht es nur Gebäude die beim ersten Blick depressiv machen. Stalin hätte es nicht besser gekonnt mit seiner Stalinallee. Alles muss gleich sein, alles viereckig, alles gleich hoch, alles auf einer Linie an der Straße, dieselben Materialien bei jedem Gebäude (Putz, Glas und Metall), meist in weiß. Einöde. Wo ist die Vielfalt der Architektur geblieben? Wo sind die Stuckfassaden, die Fachwerkhäuser mit natürlichen Materialien wie Holz geblieben, jeder Balken ein Unikat? Wo sind Kreise, Dreiecke, Kugeln und Co. geblieben? Muss alles viereckig sein? Gibt es keine Kreativität mehr in der Welt? Ich finde es sollte wieder mehr Vielfalt in der Stadt geben. Das Europaviertel ist der sichtbare Gipfel des Eisbergs.
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Anonymer Nutzer
vor 826 TagenEs scheint mir, man versucht die Innenstadt durch eine Maximierung des Grautons abzutöten.
Anonymisiert
vor 827 TagenDie „Albert-Speer-Gedächtnisallee“ im Europaviertel ist eine von vielen vertanen Chancen. Einfach gruselig. Es wird Zeit für spannende, zeitgemäße Architektur!
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