Informationen

In einer intelligenten Stadt erfassen Sensoren viele Daten und liefern so neue Informationen. Auf der städtischen Datenplattform sollen diese zentral eingehen und nutzbar gemacht werden. Die übergreifende Datenplattform ist eine Voraussetzung, um das Internet der Dinge in Frankfurt am Main wirkungsvoll und umfänglich in Betrieb zu nehmen. Durch die Verarbeitung von Sensordaten entsteht ein Abbild der Stadt, das abgestuft und unter Beachtung höchster Datensicherheit den Anwenderinnen und Anwendern zur Verfügung gestellt wird. Ein modulares und offenes Konzept mit unterschiedlichen Schnittstellen in Kombination mit einem hohen Datenschutz, Datenverschlüsselung und IT-Sicherheit bilden die Grundlagen der Datenplattform.

Was bringt es:

  • Transparenz über die Informationen für alle Teilnehmer
  • Garantie eines hohen Standards der IT-Sicherheit und regelmäßige Updates 
  • Verknüpfung von Daten verschiedener Bereiche nach Prüfung auf datenschutzrechtliche Kriterien, um einen Mehrwert für alle Teilnehmer zu schaffen
  • besonderer Schutz der Daten, da sie in der Hoheit der Stadt liegen

Wem nützt es:

Verwaltung, Handel, Gesellschaft, Bildung, Cybersicherheit, Sicherheit & Katastrophenschutz, Gesundheit, Mobilität, Umwelt, Industrie 4.0, Energie und IT-Infrastruktur.

Häufige Fragen zur Datenplattform und unsere Antworten:

Es gibt bereits weitere Ideen für verschiedenste Use-Cases, die technisch und inhaltlich geprüft werden. Die Urbane Datenplattform wird stetig weiterentwickelt und ein regelmäßiger Besuch der Seite ist daher empfehlenswert.

Die Daten werden im Cockpit in Echtzeit angezeigt. Die Daten werden dabei in dem Sinne “verändert”, dass sie je nach Darstellung aus verschiedenen lokal oder zeitlich verteilten Messwerten aggregiert sein können.

 

Dieser FAQ-Bereich wird stetig erweitert und mit unseren Antworten auf Ihre Fragen bestückt.

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